So schnell ist die Adventszeit gekommen. Ja man spricht darüber, noch mehr sicherlich von Weihnachten und Silvester. Aber in diesem Jahr geschieht alles Sprechen auf der Folie der Pandenmie. Wieviel Nähe können wir uns leisten, wie ist das Weihnachtsgeschäft, wer fällt aus dem wirtschaftlichen Raster?
Und immer wieder wird uns eine inflationäre und gleichzeitig abgegriffene Definition von Freiheit entgegengestellt. Das alles und noch einiges mehr treibt uns um in der Adventszeit. Und kein Weihnachtsmarkt. Und die Geschenkpakete von Amazon. Eigentlich ist jede Menge zu tun, zu planen, durchzusetzen und vorzubereiten, ein wenig wie immer.
Wo bleibt die Besinnung, wo sind die leisen Schritte, die sich an den Heiligen Abend herantasten? Wo bleibt die Frage nach deinem bisherigen Leben, nach deinen Hoffnungen, die du für – wenigstens – die nähere Zukunft hegst?
Nehmt euch einmal ein wenig Zeit für das hier: Advent auf dem Sofa
Bereitet einen solchen Gottesdienst zu Hause vor. Lasst Euch darauf ein. Das ist wichtig und tut gut. Ohne jeden Perfektionismus. Einfach mal machen.
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